Mittwoch, 2. Mai 2012

Nichts und Niemand darf jemals vergessen werden – Die „Täter“ sind unter uns !

Von 2. Mai 2012

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Die Agenda 2010 ein Erfolgsrezept? Nein nicht für die Bürgerinnen und Bürger, welche davon betroffen sind. Viel mehr für die Wirtschaftsbosse, Spekulanten und der skrupellosen Finanzmafia, mit Hilfe „gewissenloser Mandatsträger“. Die Agenda 2010 hat die Gesellschaft gespaltet, Menschen entwürdigt, ihrer Lebensleistung beraubt. Jetzt vor den Wahlen wollen die Parteien uns glauben machen, für Soziale Gerechtigkeit einzutreten, welche die gleichen Parteien erst mit der Agenda 2010 abgeschafft haben. Die Politiker aller Parteien belügen uns schamlos und dreist.
Niemals darf vergessen werden, wer und welche Partei für das Elend verantwortlich war und ist.
Schröder, Clement, Fischer und Co., haben ihr soziales Gewissen, wenn sie je eines gehabt haben, an die Wirtschaft „verkauft“. Sie profitieren heute von der von Ihnen eingeführten Armut per Gesetz. Und die, welche heute diese Herrschaften politisch beerbt haben, sind für die Agenda 2010 mitverantwortlich, auch wenn sie uns heute anderes vor heucheln. Zu viele haben sich mit der Armut in der sie leben abgefunden, arbeiten für Hungerlöhne und müssen sich durch die Behörden für Armut noch weiter erniedrigen lassen. Wo bleibt euer Stolz ? Wieso lasst ihr euch eurer Würde so widerstandslos berauben ? Besinnt euch, eurer Macht, als Mensch, als Wähler, denn ihr seid keine Sklaven der Wirtschaft, der Politik und Behörden, ihr seid mündige Bürger. Ihr seid es euch selbst schuldig und eurer Familie. Die Freiheit, welche von der Politik uns eingeredet wird, ist die Freiheit der Wirtschaft und Politik, euch auszubeuten, zu erniedrigen, euch der Würde zu berauben.
Nun werden viele, oder auch einige sagen, was für ein Klugscheißer, Sozialromantiker, der hat gut reden. Doch den Klugscheißer und Sozialromantiker ergeht es nicht besser, als den Millionen Betroffener auch. Nur habe ich schon lange keine Lust mehr, mich bevormunden zu lassen, mich meiner Würde berauben zu lassen, was ich auch bei jeder Gelegenheit äußere, klar und unmissverständlich gegenüber denen welche denken, über mein Leben bestimmen zu dürfen. Ich hoffe und gebe nicht auf, daran zu glauben, dass es viele Menschen gibt, die mir folgen werden.

Demnächst im Kino – Die SCHANDE – ARMUT FÜR ALLE – Kinotrailer