Samstag, 2. Juni 2012

Kontraste berichtet über Kindesmißbrauch


von Kopfstaendler Pro @ 2012-06-02 – 15:40:49


http://karlmartell732.blogspot.ch/2011/06/thomas-de-maiziere-57-cdu-vertuschung.html

Eine Kontraste-Sendung über Kindesmisshandlung bei kriegerischen Auseinandersetzungen.
Ein interessanter Blog mit vielen anderen interessanten Beiträgen. Einfach mal hineinschauen.
Schlimmer finde ich die Kollateralschäden, insbesondere an Frauen und Kindern in Gaza. Schaut mal hier:



und wie das nach dem Angriff aussieht. So gehen wir - der Westen - nämlich mit Muslimen um!

Obama ordnete angeblich Stuxnet-Einsatz an




Obama ordnete angeblich Stuxnet-Einsatz an

US-Präsident Obama hat eine ganze Reihe von Cyberattacken gegen den Iran angeordnet, darunter auch den Einsatz des Wurms Stuxnet, der sich gegen die iranischen Atomanlagen richtete. Das schreibt der Washington-Korrespondent der New York Times David E. Sanger in seinem neuen Buch, aus dem am heutigen Freitag Auszüge veröffentlicht wurden. Demnach habe Obama das dahinter stehende Programm, das unter dem Namen "Olympic Games" unter seinem Amtsvorgänger George W. Bush initiiert wurde, nach der Amtsübernahme fortgeführt.


Cover von "Confront and Conceal"  
Bild: Random House Laut Sanger liegen die Anfänge des Projekts im Jahr 2006, als Uneinigkeit über mögliche Sanktionen gegen den Iran geherrscht habe. Nach den falschen Behauptungen über das angebliche irakische Atomprogramm wäre die Glaubwürdigkeit von George W. Bush bei einer neuerlichen Diskussion über die nuklearen Absichten eines Staats außerdem nur gering gewesen. Wegen der unabsehbaren Folgen eines Militärschlags habe man sich für die radikal neue Idee einer Cyberwaffe entschieden.

In mehreren verschiedenen Stufen hätten die USA danach in ungewöhnlich enger Zusammenarbeit mit Israel den Wurm entwickelt. Durch die enge Einbindung sollte Israel von den Erfolgsaussichten überzeugt und von einem eigenen Militärschlag auf die iranischen Atomanlagen abgehalten werden. Nach mehreren Tests sei der Wurm schließlich in die Anlage von Natanz eingeschleust worden, mit Hilfe von Spionen und durch unwissende Komplizen. Ein Verantwortlicher habe zu dem Vorgang gemeint, "es gibt immer einen Idioten, der über den USB-Stick in seiner Hand nicht viel nachdenkt".

Im Jahr 2008 wurden laut dem Buch dann in kleinem Umfang die ersten Angriffe auf die Anlagen ausgeführt und die Iraner hätten über die Folgen gerätselt. Schließlich hätten sie überreagiert und Angestellte entlassen sowie intakte Geräte außer Betrieb genommen. Bis zum Amtsantritt von Präsident Obama sei jedoch keine Zerstörung in großem Umfang erreicht worden.

Barack Obama hat laut Sanger die Fortführung des Programms angeordnet und sei alle paar Wochen über die Fortschritte informiert worden. Dann habe er jeweils den nächsten Schritte genehmigt, der manchmal riskanter und größer gewesen seien, als das was zuvor versucht wurde.

Durch einen Fehler im Code sei der Wurm, der Natanz nie verlassen sollte, dann im Sommer 2010 auf dem Computer eines Ingenieurs gelandet. Von dort habe er den Weg ins Internet gefunden, ohne zu erkennen, dass sich seine Umgebung geändert habe. Wer für den Programmierfehler verantwortlich war, ist laut Sanger unklar. Bald nach seiner Entdeckung wurde der Wurm Stuxnet getauft und weltweit analysiert. Trotz dieser ungewollten Öffentlichkeit habe Obama die Fortsetzung des Projekts angeordnet. Es sei seine beste Möglichkeit gewesen, das iranische Atomprogramm so lange zu unterbrechen, bis die Sanktionen mehr Wirkung zeigten.

Laut Sanger sind die US-amerikanischen Cyberangriffe nicht auf den Iran beschränkt, aber die Aufmerksamkeit habe sich auf das Land konzentriert. Wie lange das jedoch so bleibt, sei fraglich, denn auch Angriffe auf Nordkorea, China, gegen Al Quaida und aktuell gegen Syrien würden immer wieder diskutiert. Obama habe seine Mitarbeiter jedoch auch wiederholt vor den Risiken dieser Waffe gewarnt. Die Infrastruktur keines anderen Staates sei so abhängig von Computern und deswegen anfälliger für einen Angriff als die der USA. Es sei deshalb lediglich eine Frage der Zeit, bis die Vereinigten Staaten das Ziel einer solchen Waffe würden, meinen Experten.

Für das Buch Confront and Conceal, das am kommenden Dienstag in den USA erscheinen wird, hat Sanger über 18 Monate recherchiert und aktuellen und ehemaligen Eingeweihten aus den USA, Europa und aus Israel gesprochen. Niemand habe ihm erlaubt, seinen Namen zu veröffentlichen, wegen der hohen Geheimhaltungsstufe der Operation, die immer noch anhalte. (mho)

Schlecker-Frauen, Fraktionen, Millionen und der Michel





Deutsch-Absurdistan: Es schüttelt sich mal wieder die Nation vor sachtem Ekel. Diesmal bringt der Bund der Steuerzahler eine interessante Zahl ins Rennen die keinenVergleich in der aktuellen Situation zu scheuen braucht. Der BdSt moniert in diesem Fall das Budget der Fraktionen des Bundestages, ein kleiner Kleckerbetrag von 80,8 Millionen Euro pro Jahr für rund 600 Abgeordnete. Wenn dann alles fein läuft, bei gelungener Geldanlage dieser Spezialisten, dann gibt es von den Banken noch 600.000 Zinsertrag für die beste Fraktion oben drauf. Die Millionen seitens der Staatskasse werden aber zumeist kreditfinanziert und der Steuerzahler hat auch noch die Last der Kreditzinsen für diese Millionen, während sich die Fraktionen die Erträge daraus reinpfeifen, weil sie es sich erlauben können diese Gelder zu stapeln. So stellen wir uns Sozialstaatlichkeit und gelebte Demokratie vor, oder doch besser gute Kapitalanlagestrategie, die nur für die Bürger nicht aufgehen will. Kann man beim BdSt an dieser Stelle nachlesen, wenn der Link nicht direkt zum Artikel führt, dann bitte unter dem 2.4.2012 nachsehen, da ist der Artikel erschienen.

Jetzt noch einmal den Blick auf die 11.000 Frauen gerichtet, die sogenannten Hinterbliebenen der Schlecker-Pleite oder auch Schlecker-Witwen, die Dank der FDP Absage jetzt alle zur ARGE rennen dürfen. Dort waren rund 70 Millionen Euro im Gespräch um eine Auffanggesellschaft zu finanzieren. Auch wenn so etwas sicherlich nicht die Lösung ist, darf man aber dennoch einmal die Anzahlen und Beträge gegenüberstellen. 80,8 Millionen kreditfinanziert alljährlich für die Fraktionen, die dann vor lauter Not das Geld auch noch stapeln und anlegen. Rund 70 Millionen Euro für 11.000 Frauen dagegen ein absolutes No-Go. Daraus können wir rückrechnen, dass ein jedes Fraktionsmitglied etwa den 18-fachen Wert einer Schlecker-Witwe hat, wobei der Nutzen der Abgeordneten allerdings 1.000-fach schädlicher für die Staatskasse sein dürfte, allein angesichts der Euro- und Bankenrettungs-Beschlüsse.

Sicher ist so ein Vergleich nicht ganz zulässig, weil an sich die Marktwirtschaft alles regeln sollte. Die Abgeordneten selbst, die sich für unverzichtbar halten und das alleinige Recht besitzen den Steuerzahler nach Belieben zu schädigen, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen werden zu können und an anderer Stelle diese Marktwirtschaft in ganz anderen Dimensionen außer Kraft setzen. Die Schlecker-Frauen hingegen waren abhängig, auch von den Beschlüssen eben dieser Volks-Vertreter, bei der sich dann eine gefühlte 12 Promille Partei durchsetzen konnte. In diesem Fall wird eiskalt auf die Marktwirtschaft verwiesen die alles zu regeln hat, bei den Banken hingegen wird der Sozialismus demnächst im Billionenbereich zelebriert. Am Ende hat der Steuerzahler alles zu schultern, die erhöhten Kosten bei der ARGE für die arbeitslosen Frauen, die Kosten für die Rettung der Banken und die Kosten der Fraktionen für die Handreichungen zur Demontage der Nation. Dies in Ausübung der Herrschaft, im Zweifel auch gegen das Volk gegen dessen Willen aber immer erklärterweise nur zu dessen Wohl.

Aus diesem Grunde wurde erst kürzlich das Portal des Bundestages umgestaltet, dass haben wir allerdings kostenlos gemacht, um den Steuerzahler nicht noch weiter zu schädigen. Das Bild gibt Auskunft über die kleine, wenig auffällige Änderung die sich seit geraumer Zeit in unserer Gesellschaft vollzieht. Immerhin dürfte damit die Widmung des Hauses zeitgemäß sein und auch sachlich den Kern treffen, wenngleich uns alle Nase lang von der Bundesmutti noch vorgebetet wird: „Du bist Deutschland“. Die intelligenteren Zweibeiner haben es schon längst geschnallt: „Michel – Du bist der Depp der Nation“ und bekommst alle Tage dein X in ein U (wie Untergang) umgemünzt. Bedauerlicherweise werden auch die Feststellungen des BdSt zumeist in den Wind geschlagen oder verhallen irgendwo im Nirgendwo, es lohnt sich aber immer wieder einmal auf deren Seiten vorbeizuschauen, weil die stets gräuliche Beispiele der Misswirtschaft unserer Volksvertreter thematisieren.

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Regierung plant Spendenaufruf für Banken


EUR-Opa / BRDigung: Der deutsche Sozialstaat ist in höchster Gefahr, deshalb erwägt die Bundesregierung einen direkten und offiziellen Spendenaufruf zugunsten der in Deutschland ansässigen Banken. Zwar sei man dem Steuerzahler schon jetzt unendlich dankbar für seine bisherige selbstlose Hilfe bei der Bankenrettung, aber so wie die Sachlage derzeit einzuschätzen ist, dürfte dies beileibe nicht ausreichen. Die Not ist groß und das Elend im Finanzwesen noch lange nicht überwunden. Die bereits stark angeschwollene Geldmenge schreit erbarmungslos nach weiteren Erträgen, damit die Finanzindustrie eben nicht zugrunde geht. Anders als die Menschen im Lande haben die Banken nicht die Fähigkeit den Gürtel enger zu schnallen. Allein von Luft und Liebe kann nur der Mensch leben, die Banken brauchten Bares. Das normale Bankgeschäft birgt einfach zu viele Risiken, sodass die Boni und Managergehälter möglicherweise nicht mehr gezahlt werden können. Nunmehr ist die absolute Solidarität aller Bürge® gefordert damit der Sozialstaat kein jähes Ende nimmt. Es ist schon ein riesiger Fortschritt gewesen das leistungslose Grundeinkommen für die Banken einzuführen, aber jetzt muss dies auch für adäquate und systematisch bedingte Steigerungen gelten.

Noch ist dieser Appell nicht beschlossene Sache, aber dem Vernehmen nach sind sich alle Parteien im Bundestag, mit Ausnahme der Linken, diesbezüglich einig. Im Gegenzug sollen die Banken schon zugesagt haben bei der Parteienfinanzierung wieder wohlwollend auszuhelfen. Der moderne und leistungsorientierte Sozialstaat in einem gesunden Kapitalismus zeichnet sich dadurch aus dass er keine Bank durchs Rost fallen lässt, auch wenn dafür die ein oder andere Gesellschaftsschicht geopfert werden muss. Ein gesunder Kapitalismus kann nur existieren wenn sich alle Bürger restlos verpflichten diesen auch leben zu wollen und so muss in einer freiheitlichen Grundordnung auf die Einsicht der Menschen gebaut werden. Insbesondere geht es um die vertiefte Erkenntnis dass die Finanzinstitute die Bewahrer all unserer (Grund)Werte sind. Selbstverständlich sind wir damit deutlich im Glaubensbereich und deshalb sollten sie sich auch nicht wundern wenn ihnen beim nächsten Besuch in den geheiligten Hallen des Mammon der dortige Direktor mit dem Klingelbeutel entgegentritt. Das im Bild gezeigte Stück ist zwar ein historisches Modell, aber die Symbolik ist immer dieselbe, auch wenn sie heute ihre Kollekte per Unterschrift oder PIN ablassen können.
Wachstumspakt statt Spenden

Kurzzeitig war noch im Gespräch mehr Geld in die Wirtschaft zu pumpen, weil man feststellt dass diese enorm unter Geldmangel leidet. Der Gedanke wurde schnell verworfen, nachdem die Banken protestierten, weil der Umweg des Geldes über die Wirtschaft die Banken zu arg benachteiligt. Schneller und zuverlässiger geht es direkt an die Banken zu spenden, ist uns doch die Veruntreuungsquote nur zu gut bekannt wenn Geld durch zu viele Hände wandert.
Wem gilt der Spendenaufruf

Sicher sind hier zunächst diejenigen gefordert die bislang vom Sozialstaat profitiert haben, also Arbeitslose, Hartz IVBezieher, Aufstocker und alle anderen Menschen denen der Staat bislang Gutes getan hat. Würden also nur die 10 Millionen ärmsten Menschen in Deutschland jeweils rund 10 Euro pro Monat an die Banken spenden, so käme allein dadurch schon ein Betrag von immerhin 1,2 Milliarden Euro pro Jahr für die Banken zusammen. Sie erkennen unschwer, dass die Spende eines Multimillionärs von sagen wir mal 1 Mio. Euro dagegen eher bescheiden wirkt, deshalb setzt man hier auch bewusst auf die Masse, den sogenannten Schwarm. Sofern sie zu dieser Klientel gehören, reden sie doch einfach mal mit dem Amt wie sie sich problemlos an der Rettung unseres Staates (repräsentiert durch die Banken) beteiligen können. Gerne wird man ihnen entsprechende Abzüge machen, denn auch dadurch bleibt mehr für die Banken und für sie persönlich das gute Gefühl hinreichend Solidarität in der Not geübt zu haben.

Die noch größeren Vermögen im Milliardenbereich kann man absolut nicht an dieser Aktion beteiligen, erstens weil diese ohnehin schon am meisten unter der Bankenkrise zu leiden haben und auch weil sie per Definition schon zur Empfängerseite der besagten Mildtätigkeiten zählen. In den allermeisten Fällen gehören diesen armen Milliardären auch noch die Banken. Hier wird klar welch ungeheueres Risiko diese Milliardäre allein dadurch schon tragen. Verständlich auch, dass unsere Politiker hier nicht von ihren kargen Diäten abgeben können, würden sie doch Gefahr laufen handlungsunfähig zu werden und die Bankenrettung möglicherweise dadurch zu verreißen.
Solidarität ist das A und O

Und damit kommen wir nochmals zurück auf religiöse Grundsätze und ewig gepredigte Prinzipien die den Menschen frommen und formen sollen, denn ohne Solidarität wäre diese Gesellschaft rein gar nichts wert. Der Mensch weiß seit ewigen Zeiten, aus allen Ansprachen, dass „geben seliger denn nehmen“ ist. Und damit dieses Prinzip nicht verödet muss es natürlich auch die Gegenstelle auf der anderen Seite der Schallmauer geben, die Auserwählten und Leidensfähigen, die das Joch des „nehmen ist seliger denn geben“, leidensbereit und selbstlos auf sich nehmen. Diesen Part übernehmen heute die Kathedralen des Mammon, die Banken, unter der unsäglichen Bürde des elenden Reichtums. Lassen sie sich also nicht lumpen und spenden noch heute was ihr persönlicher Klingelbeutel hergibt. Die Banken nehmen selbstverständlich auch Scheingeld, sofern sie noch welches haben.